Immer einen Schritt zu spätLatenzexperiment mit Oculus Rift

Schwedischer Netzprovider zeigt wie es ist, wenn man immer eine Sekunde zu spät dran ist.

Das Virtual Reality-System Oculus Rift stand kürzlich in den Nachrichten, als es von Facebook übernommen wurde. Auch Google buhlte um die Firma, was auch bedeutet, dass das totgeglaubte VR wohl doch noch eine Zukunft im Zeitalter des Internets der Dinge haben könnte. Der schwedische Internetprovider Ume.net nutzt Oculus Rift für ein witziges Experiment. Probanden bekommen die Bildschirmbrille und werden alltäglichen Sachen wie Tischtennis, Kochen, Tanzen und Bowling ausgesetzt. Nur mit einem wesentlichen Problem. Man sieht erst ein paar Sekunden später, was wirklich passiert. Der Lag, den man sonst von langsamen Netzen kennt, wird hier in die Realität übertragen. Die tolpatschigen Ergebnisse sind teils zum Schreien.

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