Wieso postet man Katzen, obwohl man keine mag? Sie sind überall.
Sich ein Trampolin im Garten aufzustellen ist en vogue. Für wenige hundert Euro können Eltern so ihre Kinder den lieben langen Tag hüpfen lassen. Jeder der einmal Trampolin gesprungen ist, weiß, wie viel Spaß so eine Hüpfmatte machen kann. Trampolin springen ist aber auch gefährlich. Gerade bei Kindern: Schädel, Hals, Wirbel, junge Knochen verkraften eventuelle Stürze schwerer als erwachsene. Kurzum, wer einmal rausfliegt, dann richtig. Experten warnen daher davor, ein Trampolin mit anderen zeitgleich zu nutzen.
Diese Katze, die sich offensichtlich zum Abcornern aufs Trampolin gelegt hat, bekommt das Problem zu spüren. Vielleicht ein bisschen zu entspannt, wie Garfield nach einer üppigen Lasagne, fläzt sie herum, bis das Sprunggerät durch ein kleines Mädchen in Bewegung gerät. Körperspannung? Fehlanzeige. Gelten Katzen doch sonst als geborene Artisten, ist diese Gunther Gabriel-Adaption das Gegenteil davon. Phlegmatisch, überfordert, geschüttelt, nicht gerührt, nahezu flehend, der ganzen Sache ein Ende zu bereiten. Wie schön doch, dass GIFs in Loops kommen.