Lenovo stellt neue Chromebooks vorAus ThinkPad wird GooglePad

Lenovo Chromebook

Es muss nicht immer Windows oder OS X sein.

So richtig durchgestartet ist Google mit seinem Betriebssystem Chrome OS (nicht zu verwechseln mit dem fast gleichnamigen Browser) ja noch nicht, zumindest nicht global. Was zum Beispiel damit zu tun haben könnte, dass viele der preiswerten Chromebooks einfach nicht den Sprung nach Europa schaffen, nachdem sie in den USA an den Start gegangen sind. Lenovo - der größte PC-Hersteller der Welt - stellt das N20 und das N20p jedoch auch bei uns von Anfang an in die Läden. Ab dem „Frühsommer“, heißt es. Für 249 bzw. 299 Euro.

Es sind nicht die ersten Chromebooks von Lenovo, wohl aber die erfolgversprechendsten. Denn Lenovo ist unter anderem deshalb so erfolgreich, weil man in der Entwicklungsabteilung den Umstieg auf Windows 8 und dessen Touchscreen-basiertes neues Interface klug und vor allem als erste Firma umgesetzt hat. Die Yoga-Reihe ist Laptop, aber auch Tablet, das Display lässt sich in den unterschiedlichsten Winkeln aufklappen. Praktisch, z.B. beim Schauen von Filmen. Lenovo hat dieses Design mittlerweile in den unterschiedlichsten Preisklassen etabliert. Und integriert dieses Konzept jetzt auch in einem der beiden Chromebooks. Bis zu 300° lässt sich der Bildschirm des N20p umklappen. Im Bild oben ist das deutlich erkennbar. Auch Chromebooks wollen Filme abspielen.

Weitere Unterschiede zwischen den Maschinen gibt es nicht. Beide haben einen Touchscreen, einen ordentlichen Prozessor und alle Anschlüsse, die man so braucht heutzutage. Der Akku soll acht Stunden durchhalten.

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