Leo lehrt das 3D-DruckenKinderbuch für den Fabber-Nachwuchs

Leo

Die Gnade der späten Geburt: Jetzt, wo die Hardwarepreise für 3D-Drucker purzeln, können sich Kinder ihr Spielzeug und andere Gegenstände einfach selbst herstellen. Das putzige Büchlein Leo the maker prince erzählt ihnen, wie es geht.

Der kleine Prinz lässt grüßen: Zeichne mir ein Schaf, ich drucke es Dir aus. Roboter Leo hat die Fähigkeit, aus Plastik die Dinge dreidimensional zu formen, die ihm seine Freundin Carla (literarisches Ich der Buchautorin Carla Diana) vorzeichnet. Gemeinsam flanieren sie durch Brooklyn und erschaffen en passant neue Dinge oder reparieren mit selbstausgedruckten Ersatzteilen solche, die während des Hurrikans Sandy kaputt gegangen sind. Dabei treffen sie auf weitere Roboter, wie den Metalldruck-Spezialisten H1-H0 oder Sinclair, der aus einem großen Vorlagenkatalog Objekte drucken kann.

Das Beste am Buch sind die Gimmicks. Viele Objekte nämlich, die im Buch auftauchen, können selbst ausgedruckt werden, vom Schaf über Strandsandalen bis zum modularen Hamsterkäfig. Was für die Generation Yps noch eingeschweißt mit dem Heftchen kam, lässt sich hier per Plan auf Thingiverse mit dem eigenen 3D-Drucker formen.

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Leo the maker prince

leo the maker prince

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