10 Erkenntnisse zur re:publica 2014Fruchteis, Louis Vuitton und LOVE

re:publica 2014

Foto: republica/Gregor Fischer, CC-BY-SA 2.0

Die alljährlich stattfindende Netzkonferenz re:publica in Berlin ist im Mainstream angekommen und mit zwölf parallel bespielten Bühnen wie ein Rausch. Fokus, schwierig. Viel Masse, aber auch viel Klasse. Dennoch, einige Eindrücke und Erkenntnisse sind hängen geblieben.

  1. Früher waren Blogger bei der re:publica. Heute machen die Menschen „irgendwas mit Medien”.

  2. Online-Journalismus lohnt sich (nicht/doch).

  3. Die wenigsten der Besucher nutzen Produkte der Hauptsponsoren Microsoft und Daimler. Unabhängig davon werden pro Sekunde drei Tweets mit dem #rp14-Hashtag verfasst.

  4. Die Dekoration in der Halle soll einen Wald darstellen. Sieht aus wie eine überdimensionale Fliegenfalle für Großküchen.

  5. Fruchteis am Stiel kann vegan sein.

  6. David Hasselhoffs Hals sieht aus wie eine Louis Vuitton-Tasche.

  7. Kai Diekmann war auch da und buchstabiert den Namen seiner Frau anders als Wikipedia

  8. Die zehn beliebtesten Smartphone Pincodes: 1234, 0000, 1111, 2580, 1212, 5555, 2222, 6969, 7777, 5683 (LOVE) “If you see your pincode here - change it now!”

  9. Sascha Lobo hat auf einmal wieder Recht

  10. Saskia Sassen hat noch mehr Recht: „The internationality of information gathering is what’s sympathique about it.“

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