Ferngesteuerte Boliden: „Fast & Furious RC“Dedicated to Paul Walker

„Du schuldest mir noch ein 10-Sekunden-Auto.“

Es gab ja nur einen Teil der „Fast & Furious“-Reihe, der wirklich Spaß gemacht hat: Als Paul Walker zum ersten Mal als Brian O’Conner im giftgrünen Mitsubishi Eclipse vorfuhr, bekam ich Luftnot und Schweißausbrüche aufgrund von zu viel Coolness auf der Leinwand. Na gut, ich war erst zwölf, aber mit Sicherheit nicht der Einzige, dem es so ging. Das wurde spätestens im inflationären Rausch von Beileidsbekundungen in den sozialen Netzwerken deutlich, als Schauspieler Paul Walker letzten November starb. Vax Studios hat sich etwas mehr Zeit für den Nachruf genommen und die Filmreihe um ein weiteres Stück voll getunter Boliden ergänzt - diesmal allerdings im Miniaturformat: „Fast & Furious RC“.
Dominic „Dom“ Toretto und Brian O'Conner treten in ferngesteuerten Wagen gegeneinander an. Das Filmteam hat sich Mühe gegeben: rasende Kamerafahrten, zerstörte Autos, Baukräne, Polizeiverfolgung, Stunts. „Fast & Furious RC“ beschränkt sich auf diese wesentlichen Bestandteile der Filmreihe und kommt so ganz ohne Charaktere aus. Wie viel Arbeit in den viereinhalb Minuten steckt, zeigt das Making-Of.

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